Eine Woche mit vielen Highlights liegt hinter uns:

Zunächst wurde auf der Messe der Prototyp des #CargoSurfer zum ersten Mal vorgestellt! Über die BuchungsApp wurde erste Transportaufträge vermittelt. Die Dispositionsansicht informierte über den aktuellen Status der Sendung. Entsprechend übernahm die FahrerApp in Echtzeit die Daten des Frachtbriefes, so dass das Handling für die Fahrer für den interessierten Messebesucher simuliert werden konnte.

Im Rahmen des Forums Metropolitan Logistic – »What Cities Want – Neue Ideen braucht das Land… und die Stadt«, stellte unser Projektpartner Kühne Logistics University die Gewinner des Bootcamps 2023 vor. Die New Mobility Solutions Hamburg GmbH und die cantus Verkehrsgesellschaft stellten zwei spannende Aufgaben rund um den Einsatz autonomer Fahrzeuge und die genaue Vorhersage von Routen und Ankunftszeiten im öffentlichen Nahverkehr, um beispielsweise Pakete in Anlehnung an den CargoSurfer transportieren zu lassen.

Das Projekt CargoSurfer war gleich zweimal (D/EN) als Beitrag des Bühnenprogramms des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik Berlin-Brandenburg auf der transport logistic 2023 durch die Projektpartner Anja Sylvester (LaLoG LandLogistik GmbH) und Udo Steinmeier (Trapeze Group Deutschland). Vielen Dank Aaron Paz Martinez (WFBB) für die Organisation und Moderation.

Im Rahmen unserer Veranstaltung „Auf dem Land erfolgreich wirtschaften mit smarter Kleingüterlogistik – wie gelingt`s?“ bot sich die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen in der 𝗹ä𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 zu informieren.

Unser Dank geht hier an die Teilnehmer Dr. Ralf Böhme, Geschäftsführer der Deutsche Eisenbahn Service AG, Andreas Jonas, STIC Märkisch-Oderland, Wirtschaftsförderung – myLOG MOL sowie Sylke Wilde, WFBB, Teamleiterin Mobilität.

In Ergänzung zum CargoSurfer stellte Andreas Jonas, STIC MOL, das Projekt „myLOG MOL – ein 5G-gesteuertes Logistiksystem zur Stabilisierung des Einzelhandels in Märkisch Oderland“ vor.
Der neuartige technologische Ansatz ergibt sich aus den neuen Möglichkeiten eines 5G-Netzes. Dank einer leistungsfähigen Echtzeit-Datenverbindung wird ein großer Teil der rechenintensiven Aufgaben für die autonome Fahrfunktion und Straßenüberwachung zentralisiert in eine lokale Edge-Cloud verlegt. Neu ist, dass ein Teil der dafür erforderlichen Sensorik nicht im Fahrzeug verbaut ist, sondern überwiegend an den jeweiligen Kreuzungspunkten des Straßennetzes fest installiert wird. An diesem Projekt ist LaLoG LandLogistik als Nachunternehmen der #TU Ilmenau beteiligt.

Unser Kollege Tobias Wehler beteiligte sich an der Fachvortragsreihe „Nachhaltige und Digitalisierte Bahnlogistik“ – mit dem Vortrag „City-Rail-Logistics – Machbarkeitsstudie zur Gütermitnahme in der S-Bahn Berlin “. Die Studie wird zeitnah über die Internetseite der SenMVKU Berlin veröffentlicht!

Außerdem Dank an den Förderverein Logistics Alliance Germany e.V. für die Gelegenheit zum Netzwerken und Fachaustausch am Stand von Krone Trailer.